Auf dieser ich-liebe-Hamburg.de Seite starte ich erst mal mit den Empfehlungen, die ich mit einem Link verbinden kann, weil da schon viele Infos vorhanden sind. Warum das Rad neu erfinden, oder? Aber die Surfempfehlungen sollen eher solche sein, die man nicht immer und überall findet. Vielmehr geht es, mal den ein oder andern untypischen oder zumindest online noch nicht so gepuschten Aspekt von HH aufzugreifen. Geheimtipps werden das sicherlich nicht, doch neue oder zumindest atypische Aspekte für den internet-affinen Hamburgbesucher und auch Hamburgbewohner sollen es schon werden. Dabei mische ich ganz bewußt die beiden Zielgruppen - Besucher und Bewohner. Als Bewohner kennt man seine Stadt oft nur aus den ewig gleichen Ecken und Gewohnheiten und als Besucher bekommt man ja immer die Standart-POI vorgekaut. Achja, und mal den ein oder anderen Zahnarzt, Wochenmarkt, Berater, Laden usw darf auch vorkommen.

Speicherstadt Hamburg
Speicherstadt: viiiele Touristen, aber eben auch was besonderes. Fahrt ruhig mit der 0815 kleinen Hafenrundfahrt einmal durch, trinkt entsopannt ne Kola oder nen Bier auf dem kleinen Schiff und lasst Euch vom Schnack der Kapitäne berieseln. Aber auch zufuß ein Eldorado für Fotofans.

Die falsche Seite der Elbe? Harburg ist genau richtig .... z.B. für die Elektrogeräte Ausstellung im Elektrum, Wilhelmsburg ist genau richtig für den Wilhelmsburger Inselpark oder auch die Ballin-Stadt mit dem Auswanderer Museum. Die Veddel ist ein hochinteressanter Stadtteil. Da ist natürlich die Veddeler Fischgaststätte (nur drei Tellergrößen für Backfisch mit Kartoffelsalat - legendär und nur Mittags. Tipp nehmt maxiaml mittel, mehr ist kaum zu schaffen. ... und voll ist's auch immer. Ggf draussen warten.) Ach, wenn ich schon Harburg nenne, dass ist auch die Kunst in den sog. Phoenixhallen zu erwähnen (Hier die Website).

Die Links zu den gennant Destinations: .... liefer ich nach. Bin gerade etwas zu müde ...
Ausstellung Staubsauger, Fernseher, Bügeleisen, Plattenspieler, .... von den Anfängen der Elektrifizierung an: www.electrum-hamburg.de/

Auch so ein verschmähter Stadtteil: Rothenburgsort. Aber spätestens seit dem Café auf Entenwerder, recht cool. Wer die al-10-jährige Skulpturenausstellung in Münster besucht, kennt den Pavillion: ein Kunstwerk zum Café umgebaut, auf nen Ponton gepackt, lauschige Lage, Kaffeerösterei gleich neben an für den gute Kaffeeduft: ist wohl schon / oder bald kein Geheimtipp mehr (Goldener Pavillon). Allerdings: ab vom Schuß der typischen Touristenströme und auch ab von den typischen Hamburg-IN-Plätzen, weshalb die Chance auf einen entspannten Nachmittag oder Feierabend da doch ganz gut ist. Der passende Link: dieser hier für Entenwerder Infos, Adresse usw.

Ich muß hier auch unbedingt was über das Zusatzstoff-Museum schreiben. (Oder die Leser nutzen BING, Google, Yandex, Duckduckgo oder sonste eine Suchmaschine, um rauszufinden, ob das nicht auch mal eine HH_Besucher-Alternative sein könnte.

Klassiker Kunst in HH
Kunsthalle und Galerie der Gegenwart: über den Kellergang verbunden: große Kunst aller Epochen und der meisten Stilarten. Gleich beim Hbf.

Für Hamburgbewohner und Hamburg-Insitutionen und Unternehmen interessant: Paartherapie, Supervision, Coaching usw machen ganz schön oft Sinn, kommen einem aber gerade dannwenn sie Sinn machen würden, nicht in denselben ;) ... will sagen: ich hab ind er Firma mal eine Supervisionsrunde als Alternative zum Kneipenabend mit dem Team erlebt und kann sagen, dass das Teams in Unternehmen (Abteilungen, eine Hierarchieebene, eine Entwicklereinheit, ...) sinnvoll weiterbringt. In sozialen Einrichtungen und Krankenhäusern ist das Thema Supervision / Fallsupervision wohl schon eien völlig normale Methode, die Zusamenarbeit konfliktfreier und runder 8angenehmer für alle Beteiligten) zu gestalten. ... ach guckt auf die Seite dieses Caches (Supervisions-Coach, oder wie nennt man die?): Fallsupervision, ...

Hamburg Altona: Die Fischkneipe Altuna ist ja leider nicht mehr, aber andere Imbisse und Cafés findet man wieder in Altona. Rund um den IKEA brummt das Leben wieder und einen Innenstadt-IKEA gibt's ja auch nicht so oft. Einen Spazierganz durch das Neubaugebiet "Neue Mitte" ist interessant, gerade wenn man eben die sehr gegensätzlichen Lebensumwelten des Stadtlebens nah beieinander finden möchte. Beton-Chick-Neubau, Altona-Flair-Schanze und oder Karoviertel: einmal quer durch die Gegensätze einer Stadt. Man kann mit Hilfe der 111er Busses oder der U3 (ggf U4) auch noch Hafen und Hafencity in den Hamburg-Schnelldurchlauf packen.

Bier trinken in Hamburg

Bier trinken in Hamburg? Da gibt es eine Menge Kneipen und Locations, wo das gut schmeckt, irgendwie was typisch Hamburgisches hat oder sonstwie hervorhebenswert ist. Das alte Mädchen bietet eine gekühlte Fläche auf dem Tresen, dasmit das Bier immer schön kalt bleibt, man kann sich durch extrem viele verschiednen Biersorten und Bierunarten durchtrinken und es gibt sogar Probiersets. Im laden scheint es unendlich viele Biere aus aller Welt zu geben. Bekannt durch Ina Müllers Talkshow ist der Schellfischposten: Stuttgart Ahoi - irgendwie, jedoch wirklich ein gut gezapftes Bier in der richtigen Temperatur. Trotz Touristenansturm immer noch gut für ein kühles Pils zwischendurch. Am Elbstrand (Strandperle) schmeckt das Bier aufgrund der Location gut, sehr relaxed aber ne lange Schlange vorm Kiosk. .... und und und.

moderne Kunst Kunstausstellung Hamburg
Galerie der Gegenwart: gleich beim Hauptbahnhof in der Innenstadt. Toller Blick auf Binnenalster und Aussenalster inklusive.
Ich liebe Hamburg Startseite mit Kontaktmail.







buch frauen kennenlernen tipps

(Bild anklicken!, externer link, ein Buch, wie man Frauen kennenlernen kann und so. nur mal so. Eigentlich nen schlappes Buch, funktioniert aber erstaunlich.)



In den Deichtorhallen gab es mal folgendes Kunstwerk: Ein Staubsauger liegt unter dem Teppich und saugt. Künstler: Roman Signer. Es hält sich die Geschichte, dass dieses Kunstwerk etwas mit dem Beginn der (Struktur) der Sammlung Falckenberg zu tun hat (s.o. den Link zur den Phoenix Hallen ind Harburg). Ich finde das so schön abstrus und gleichzeitig ist dies ein guter Hinweis zum weitersurfen - für alle, die ein wenig mehr zur Sammlung Falckenberg suchen. Weniger vorkauen = mehr rausfinden, wenn es denn einen interessiert.